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Fiido C11 Pro im Test: Das City-E-Bike mit Stil, Power und smarten Extras

Einleitung: Das neue City-E-Bike im Check

Das Fiido C11 Pro ist da! Der Cityflitzer mit E-Antrieb kombiniert modernes Design, praktische Features und E-Motorisierung zu einem Preis, der aufhorchen lässt. In diesem Artikel erfährst du alles über das neue Modell: von Unboxing, Montage, Fahreindruck, Technik bis hin zur App-Integration. Ideal für Stadtpendler, Genussfahrer und alle, die ein smartes E-Bike mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis suchen.


Unboxing: Lieferumfang und erster Eindruck

Das C11 Pro kommt sicher verpackt mit Styroporschutz und ohne sichtbare Transportschäden. Im Lieferumfang enthalten sind:

  • bebilderte englische Bedienungsanleitung
  • Schutzbleche, Pedale, Werkzeug-Set
  • LED-Frontlicht, elektrische Klingel
  • Ladegerät mit 2A Ladestrom

Bereits beim Auspacken zeigt sich: Das Fiido C11 Pro ist hochwertig verarbeitet. Mängel wie einfache Schutzblechbefestigungen sind im Preisrahmen akzeptabel.


Montage: Schnell und unkompliziert

Der Aufbau des Bikes geht schnell – es gibt wenig zu montieren. Ein Kritikpunkt: Die Schutzbleche werden mit einfachen Treibschrauben befestigt, hier wäre eine hochwertigere Lösung wünschenswert. Positiv hervorzuheben ist die werkzeuglose Montage von Pedalen und Vorderrad.


Design und Ergonomie

Mit ca. 24,5 kg (inkl. Akku) ist das C11 Pro vergleichsweise leicht. Der Tiefeinstieg erleichtert das Auf- und Absteigen – ideal für Alltagsnutzer. Die Kombination aus Retro-Design (brauner Sattel & Griffe) und moderner Formensprache macht optisch was her.

Der verstellbare Vorbau, ergonomische Griffe mit Handballenauflage und die komfortable Sitzposition machen das Bike sehr bequem, auch auf längeren Strecken.


Technik & Ausstattung

  • Motor: 250W Heckmotor, 55 Nm Drehmoment
  • Akku: 499 Wh (48V-System), entnehmbar und abschließbar
  • Ladezeit: ca. 5–6 Stunden mit dem mitgelieferten 2A-Ladegerät
  • Reichweite: Herstellerangabe bis zu 104 km (Laborbedingungen)
  • Schaltung: Shimano 7-Gang
  • Bremsen: hydraulisch, jedoch kein Markenprodukt
  • Gabel: Federgabel mit 40 mm Federweg, einstellbar
  • Reifen: 27,5″ x 1,57″ mit Reflexstreifen

Fahreindruck: Komfort trifft Power

Besonders positiv fällt der Drehmomentsensor auf. Je nach Tretkraft wird die Motorleistung fein dosiert abgegeben, was für ein natürliches Fahrgefühl sorgt. In Kombination mit dem starken Motor beschleunigt das Bike zügig bis zur gesetzlich erlaubten Grenze von 25 km/h.

Die hydraulischen Scheibenbremsen packen gut zu, auch wenn Ersatzteilverfügbarkeit geprüft werden sollte. Das Display ist gut ablesbar, zeigt Geschwindigkeit, Fahrstufe, Durchschnittswerte u.v.m. Die verbaute elektrische Hupe ist laut StVZO nicht erlaubt, kann aber deaktiviert werden.


App-Integration: Smart unterwegs

Die Fiido-App bietet:

  • Sperrfunktion des Bikes
  • Navigation
  • Tachoeinstellungen (z.B. Fahrstufen, Einheiten)
  • Fahrdaten in Echtzeit

Kompatibel mit iOS und Android, punktet die App durch intuitive Bedienung und Funktionsvielfalt.


Fazit: Lohnt sich das Fiido C11 Pro?

Definitiv ja – für Stadtfahrer und Pendler, die ein modernes, kraftvolles und dennoch preisgünstiges E-Bike suchen. Die Highlights:

  • Kräftiger Motor mit Drehmomentsensor
  • Komfortable Ausstattung mit verstellbarem Vorbau
  • Attraktives Retro-Design
  • Gute App-Integration

Abstriche gibt es bei den Schutzblechen und der einfachen Ladeleistung. Doch das Gesamtpaket stimmt. Mit einem Preis um die 1000 Euro bietet das C11 Pro ein äußerst faires Angebot im Einsteigerbereich.


Hinweis: In der Videobeschreibung gibt es einen Rabattcode für 50 Euro Preisnachlass – reinschauen lohnt sich!

Tech for Fun sagt Danke für’s Lesen und wünscht allzeit gute Fahrt!

Vmax E-Scooter 2025: Neue Modelle, maximale Leistung – das steckt wirklich dahinter

München, Motorworld – In einem beeindruckenden Setting präsentierte Vmax seine neue E-Scooter-Produktlinie für 2025 – und ließ damit die Herzen aller E-Mobilitätsfans höherschlagen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung: Der neue VX4VX2 GearVX2 Hub und das edle Carbon-Leichtgewicht VX8.

VX4 – Das Kraftpaket mit 2800 Watt Peakleistung

Der neue VX4 zeigt, was in der E-Mobilität derzeit technisch möglich ist: Ein 2800 Watt starker Brushless-Motor (VTorque R10) in Kombination mit einem 52-Volt-System und einem 50-Ampere-Controller sorgt für brachiale Beschleunigung – und das mit nur einem Motor. Trotz des Power-Outputs bleibt die maximale Traglast bei beachtlichen 150 kg.

Besonderes Augenmerk verdient die weiterentwickelte Federung – jetzt auch vorne einstellbar – sowie ein neu designter Blinkerschalter, der besonders im Winter mit Handschuhen intuitiv bedienbar ist. Ebenfalls neu: Ein USB-C-Anschluss direkt am Lenker, um Smartphones oder andere Geräte unterwegs zu laden.

Mit einer Reichweite von bis zu 110 km (Laborwerte) und einer Steigfähigkeit von 40 % ist der VX4 nicht nur ein Stadtflitzer, sondern auch für hügeliges Gelände bestens geeignet. Preislich bleibt Vmax mit 1.799 € UVP stabil im Vergleich zum Vorgänger.

VX2 Gear – Der Kletterspezialist mit Getriebe

Beim VX2 Gear kommt ein Planetengetriebemotor zum Einsatz, der 1400 Watt Peakleistung erzeugt. Was ihn besonders macht, ist das hohe Drehmoment – ideal für starke Steigungen bis zu 38 %. Trotz Getriebe bleibt das Fahrgeräusch moderat, was laut Tester „sogar Fahrspaß unterstützt“.

Auch dieses Modell punktet mit Vollfederung, einem neuen 3,5-Zoll-TFT-Display mit automatischer Helligkeitsregelung und Lichtautomatik sowie USB-C-Anschluss. Preislich startet der VX2 Gear ab 999 €.

VX2 Hub – Mehr Power, weniger Getöse

Für Fahrer, die den Fokus auf Leistung legen, bietet der VX2 Hub 1900 Watt Peakleistung mit einem Brushless-Motor – leiser als der Gear, aber mit reduzierter Steigfähigkeit (35 %). Das Display, die Bedienungseinheit und die Federung entsprechen der Gear-Version. Erhältlich ist der VX2 Hub ab 1.199 €, mit Topausstattung bis 1.499 €.

VX8 – Die Carbon-Rakete für Kenner

Ein echtes Highlight für Technikliebhaber ist der neue VX8. Vollständig aus Carbon gefertigt, bringt er nur 15 kg auf die Waage – ideal als Last-Mile-Fahrzeug. Auch hier kommt der Vmax-eigene Gearmotor zum Einsatz, allerdings ohne Federung und ohne hintere Blinker – bewusst zur Gewichtsreduktion. Preislich liegt der VX8 bei 1.799 € – ein Premiumprodukt für Enthusiasten.


Fazit: Vmax liefert 2025 eine Modelloffensive mit Köpfchen

Ob für Power-Fans, urbane Pendler oder Minimalisten mit Hang zum High-End-Design – Vmax bietet mit der neuen Modellreihe für nahezu jeden Fahrtyp die passende Lösung. Die Innovationsfreude zeigt sich nicht nur bei Motoren und Reichweite, sondern auch in der durchdachten Benutzerfreundlichkeit.

Erste Tests auf der Messe zeigten beeindruckende Ergebnisse. In Kürze folgen auf dem YouTube-Kanal Tech4Fun ausführliche Einzeltests. Wer jetzt schon überzeugt ist, kann bereits bestellen – die Auslieferung erfolgt voraussichtlich ab Ende Juli. Nutzt gern den Rabatt-Code „tech4fun“ 

SOFLOW SO4 Pro GT im Test: Das Powermonster unter den E-Scootern

Wenn man denkt, ein E-Scooter kann nicht mehr überraschen, kommt SOFLOW mit dem SO4 Pro GT um die Ecke – ein echtes Kraftpaket auf zwei Rädern. Nach dem bereits starken SO4 Pro Max legen die Schweizer noch eine Schippe drauf: Mehr Leistung, mehr Reichweite, mehr Komfort. Doch lohnt sich der Aufpreis von rund 500 €?

Design & Verarbeitung: Nachhaltig und robust

Wie gewohnt punktet SOFLOW mit einem cleveren Verpackungskonzept: Kaum Plastik, fast alles aus Pappe – vorbildlich. Auch beim Aufbau überzeugt der Scooter mit durchdachten Details und hochwertiger Verarbeitung. Der Lenker ist schnell montiert, die Anleitung ist bebildert und mehrsprachig. Und das Ladegerät? Eine kleine Quizshow für Experten – Carsten hat’s natürlich auf Anhieb erraten. (3 Ampere)

Technik & Features: Von allem ein bisschen mehr

Der SO4 Pro GT bringt satte 1600 Watt Peakleistung und ein beeindruckendes Drehmoment von 70 Nm auf die Straße – das ist E-Scooter-Level Overdrive. Damit zieht der GT selbst bei 29% Steigung souverän durch – was im Test eindrucksvoll demonstriert wurde.

Dazu kommt ein Wechselakku mit 18 Ah und 864 Wh, was eine Reichweite von bis zu 100 km verspricht (realistisch eher 60–70 km). Für Komfort sorgen Luftfederungen vorne und hinten, individuell einstellbar – ein absolutes Highlight für Vielfahrer und Pendler.

Fahrgefühl: GT steht nicht umsonst für „Gran Turismo“

Drei Fahrmodi (Long Drive, Comfortable, Sport) bieten für jede Situation die passende Power. Im Sportmodus entfaltet der GT seine volle Kraft – mit einem Antritt, der an alte Turbomotoren erinnert: Verzögert, dann BÄM. Die Federung arbeitet souverän, selbst auf „Kopfsteinpflaster des Todes“ blieb alles ruhig – bis auf die Zähne des Testers.

Das Cockpit mit TFT-Display ist modern, übersichtlich und endlich mit Prozentanzeige für den Akkustand. Dazu gibt’s eine Turn-by-Turn-Navigation, die über das Smartphone gespiegelt wird. Die App selbst bietet leider nur Basisfunktionen – hier ist noch Luft nach oben.

Bremsen, Sicherheit & Alltagstauglichkeit

Zwei Scheibenbremsen plus elektrische Rekuperation sorgen für kurze Bremswege – im Test wurden starke 1,5 Meter aus 22 km/h gemessen. Der Scooter ist IP65-zertifiziert, also voll regentauglich. Reflektierende Reifenstreifen ersetzen klassische Reflektoren und sorgen für Sichtbarkeit.

Fazit: Der König der Kompaktklasse?

Der SOFLOW SO4 Pro GT ist mehr als nur ein Upgrade – er ist eine Kampfansage an die Konkurrenz. Mit echter Power, top Komfort und hoher Reichweite positioniert er sich als echtes Top-Modell für alle, die mehr wollen – und bereit sind, dafür etwas mehr zu investieren.

Pro:

  • Sehr starke Motorleistung & Antritt
  • Hochwertige Federung (vorne & hinten)
  • Wechselakku mit großer Reichweite
  • Modernes Display mit Navigation
  • Robuste Verarbeitung und gutes Design

Contra:

  • App-Funktionen etwas mager
  • Kein echtes Offroad-Profil
  • Preislich schon im oberen Bereich

https://youtu.be/N3li2E1KPuM