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Segway-Ninebot E3 Pro D im Test: Der neue Einstieg in die Vollfederungsklasse

Der Segway-Ninebot E3 Pro D verspricht viel – und hält überraschend mehr, als man vom kleinsten Modell der neuen 3er-Serie erwarten würde. In unserem ausführlichen Test bei Tech for Fun auf YouTube nehmen wir das neue E-Scooter-Einstiegsmodell von Segway-Ninebot unter die Lupe – gemeinsam mit unserem Praktikanten Leon, der zum ersten Mal auf einem E-Scooter von Segway unterwegs ist.


Design und Verarbeitung – Schick und stabil

Schon beim ersten Auspacken macht der E3 Pro D einen hochwertigen Eindruck: sauber verarbeitet, robustes Design und eine durchdachte Formsprache. Der Scooter kommt gut verpackt und ohne Kratzer, allerdings mit recht viel Kunststoff im Karton – hier wäre ein nachhaltigerer Ansatz wünschenswert.

Besonderheiten im Design:

  • Vollfederung mit Elastomer-Elementen vorne und hinten
  • Schlauchlose 10-Zoll-Reifen
  • Trommelbremse vorne + elektrische Rekuperationsbremse hinten
  • Klar ablesbares Querformat-Display mit Blinkersteuerung und Geschwindigkeit
  • IPX5 (Scooter) und IPX7 (Akku) Wasserschutz

⚡ Technische Daten & Akku

Der im Trittbrett verbaute Akku liefert 368 Wh (10,2 Ah bei 36V) und bringt euch laut Hersteller bis zu 55 km Reichweite im Eco-Modus. Realistisch dürft ihr aber – wie immer – mit ca. 35–40 km im gemischten Stadtverkehr rechnen. Der Ladevorgang dauert rund 7 Stunden mit dem mitgelieferten 1,7-Ampere-Netzteil.

Motorleistung:

  • 400 Watt Dauerleistung800 Watt Peak
  • Hinterradantrieb mit guter Traktion und dynamischem Fahrverhalten
  • Sehr solide Leistung auch an Steigungen (getestet mit 96 kg Fahrergewicht!)

Die App: Segway Mobility

In der Segway Mobility App könnt ihr unter anderem:

  • Geschwindigkeit, Akkustand, Fahrdaten und Fahrzeugtemperatur abrufen
  • Die Rekuperation in drei Stufen einstellen
  • Die Startgeschwindigkeit verändern (3 oder 5 km/h)
  • Traktionskontrolle aktivieren
  • Den Scooter orten (inkl. Apple „Find My“-Integration)
  • Firmware-Updates durchführen

Gerade für Einsteiger wie Leon eine einfache und intuitive Bedienmöglichkeit – mit echtem Mehrwert.


Fahrmodi, Fahrverhalten und Komfort

Der E3 Pro D bietet drei Fahrmodi:

  • Eco (E) – Schrittgeschwindigkeit
  • Drive (D) – ca. 20–21 km/h
  • Sport (S) – bis 22 km/h (realistisch 21,5 km/h laut GPS)

Die Vollfederung überzeugt: Auch auf unebenem Terrain, Wurzeln oder dem berüchtigten „Kopfsteinpflaster des Todes“ bleibt der Scooter angenehm kontrollierbar. Ein leichtes Klappern war zu hören – die Ursache konnte im Test aber nicht abschließend identifiziert werden.

Bremsleistung:
3 Meter Bremsweg aus 22 km/h – ein solider Mittelwert für ein Einsteigermodell.


Fazit: Lohnt sich der Segway-Ninebot E3 Pro D?

Definitiv! Für ein Modell in dieser Preisklasse ist der Segway-Ninebot E3 Pro D erstaunlich komfortabel, hochwertig verarbeitet und überraschend leistungsfähig. Die Vollfederung hebt ihn von vielen Konkurrenten in dieser Klasse deutlich ab – ebenso das saubere Design und die intuitive App.

Kritikpunkte:

  • Keine Blinker am Heck
  • Akkuanzeige nur in Balken, nicht in Prozent
  • Relativ lange Ladezeit mit Standard-Ladegerät

Mein Tipp für alle E-Scooter-Fans

Wer einen zuverlässigen und komfortablen E-Scooter für die Stadt oder die letzte Meile sucht, ist mit dem E3 Pro Dbestens beraten. Schaut unbedingt in unsere YouTube-Review und lasst einen Daumen da, wenn euch das Video gefallen hat – oder abonniert gleich den Kanal für mehr Tests und Technik!

Heute im Fokus: Der ePF-2 Pro E-Scooter mit Wechselakku. In unserem ausführlichen Test zeigen wir, was der neue Premium-Scooter wirklich kann – von der Alltagstauglichkeit bis hin zum „Kopfsteinpflaster des Todes“.

ePF-2 Pro im Test: Der neue E-Scooter mit Wechselakku und Vollfederung im Härtetest

Was ist neu beim ePF-2 Pro?

Der ePF-2 Pro ist die überarbeitete Version des beliebten EPF2 Scooters – mit mehr Leistung, besserem Komfort und flexiblerer Energieversorgung durch einen wechselbaren Akku mit 653 Wh. Die Peak-Leistung liegt bei 1200 Watt, was für kräftigen Schub sorgt. Dazu kommen Features wie:

  • Vollfederung vorne und hinten – ein Muss für urbanes und unebenes Gelände
  • Wechselakku-System mit Schloss
  • Hochwertige 10-Zoll-Reifen mit Pannenschutzgel
  • E-Bremse + Trommelbremse
  • Blinker vorne und hinten
  • IP65-Zertifizierung (Wasserschutz)
  • 80 km Reichweite (unter Optimalbedingungen)

Unboxing & Lieferumfang

Im Lieferumfang enthalten:

  • Werkzeug zur Federungseinstellung
  • Bedienungsanleitung (gut bebildert und auf Deutsch)
  • Datenbestätigung für die Versicherung
  • Ersatzschrauben für den Lenker
  • Ladegerät mit 3 Ampere Leistung

Wer direkt durchstarten will, findet alles, was man braucht, im Karton – inkl. sinnvollem Zubehör für Alltag und Wartung.

Fahrkomfort & Alltagstest

Wir haben den ePF-2 Pro auf diversen Untergründen getestet: Asphalt, Waldwege, Kopfsteinpflaster – sogar auf einer kleinen Steigung mit 9 %. Das Ergebnis:

  • Die Vollfederung funktioniert hervorragend – selbst bei einem Testfahrergewicht von 97 kg.
  • Lautloses Fahrverhalten, kein Klappern, kein Schleifen.
  • Gute Wendigkeit in engen Kurven dank feinfühligem Gashebel (Hobbywing Controller).
  • Die Bremsleistung ist solide: ca. 2,5 bis 7 Meter je nach Bremse und Tempo.

Reichweite & Akku

Der 653-Wh-Wechselakku lässt sich bequem entnehmen und zu Hause laden. EPF gibt eine Reichweite von bis zu 80 kman – realistisch sind je nach Fahrweise und Gewicht etwa 50–65 km.

🔋 Vorteil: Wechselakku-System mit optionalem Zweitakku im Bundle erhältlich. Ideal für Pendler und Vielfahrer.

Kritikpunkte am ePF-2 Pro

Kein Scooter ist perfekt. Beim ePF-2 Pro haben wir folgende Punkte entdeckt, die noch Verbesserungspotenzial haben:

  1. Display: Funktional, aber optisch altbacken. Immerhin: Akkuanzeige jetzt in Prozent.
  2. App-Funktionalität: Wünschenswert wären mehr smarte Features wie Ladeplanung, Navigation oder erweiterte Einstellungen.
  3. Zuladung: 120 kg sind solide, aber für größere Fahrer wären 130 kg noch besser.

Fazit: Ein E-Scooter mit Herz und Verstand

Der ePF-2 Pro ist ein rundum gelungenes Upgrade im mittleren bis oberen Preisbereich. Für aktuell 899 € bekommt man einen City-Scooter mit hoher Reichweite, echter Vollfederung und wertiger Technik – ideal für alle, die regelmäßig und komfortabel unterwegs sein wollen.

Besonders positiv: der exzellente Kundenservice von ePF, die kulant und schnell helfen – auch nach dem Kauf. Wer einen zuverlässigen, wartungsarmen Scooter mit Wechselakku sucht, wird hier fündig.


🔥 Rabatt sichern – exklusiv für unsere Leser

Mit dem Tech for Fun Rabattcode spart ihr beim Kauf eines ePF-Scooters direkt auf der Herstellerseite. Den Code und alle weiteren Infos findet ihr in der Videobeschreibung!


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Das Mougg Explorer E-Bike im XXL-Praxistest – Komfort trifft Kraft!

Du suchst ein E-Bike, das direkt aus dem Karton begeistert? Willkommen beim Mougg Explorer! Wir haben das stylische Trekking-E-Bike im Alltag, im Park und auf knackigen Steigungen auf Herz und Nieren getestet. Und ja – es hat uns mehr als nur überrascht.


Fast fahrfertig: Das Unboxing

Der Mougg Explorer kommt in einem riesigen Karton – fast komplett vormontiert. Lenker, Schutzbleche, Schaltung – alles dran. Nur die Pedale musst du selbst montieren – Werkzeug ist dabei. Top für alle, die schnell losradeln wollen.

Besonders cool: Im Lieferumfang ist eine schicke Satteltasche inklusive Klicksystem, ein Schloss, ein Toolkit, Reflektoren und sogar eine Baumpflanz-Urkunde – nachhaltig gedacht!


⚙️Technische Highlights im Überblick

MerkmalBeschreibung
Motor250 W Hinterradnabenmotor, 70 Nm Drehmoment
Akku504 Wh, herausnehmbar, bis zu 130 km Reichweite
SchaltungShimano Deore 10-Gang
BremsenHydraulische Shimano-Scheibenbremsen (203 mm vorn!)
LichtTagesfahrlicht & Fernlicht (50 Lux), Bordnetz-LED hinten
FederungSuntour NCX Sattelfederung (50 mm Federweg)
ReifenSchwalbe Super Moto-X 28×2.4 mit Reflexstreifen
Gewichtca. 24,5 kg
Zulässiges Gesamtgewichtbis 150 kg

Fahrgefühl & Ergonomie – so macht E-Biken Spaß!

Beim Fahren zeigt das Mougg Explorer, was es kann:

  • Sanfte, kräftige Unterstützung dank fein abgestimmtem Drehmomentsensor
  • Bequeme Sitzposition durch verstellbaren Vorbau und ergonomische Griffe
  • Top-Fahrgefühl auch ohne Motorunterstützung – kaum Rollwiderstand!

Der Clou: Mit nur einem Knopfdruck aktivierst du den Boost-Modus – perfekt für Ampelstarts oder kurze, steile Passagen.


Design & Verarbeitung – schlicht, edel, durchdacht

Was direkt ins Auge fällt: Das Explorer sieht richtig schick aus!

  • Kantiger Rahmen, unauffälliges Branding, cleane Kabelführung
  • Aluminium-Schutzbleche, robuster Gepäckträger (bis 15 kg)
  • Hochwertige Verarbeitung ohne nervige Klappergeräusche

Besonders gefallen haben uns die integrierten Sicherheitsfeatures, z. B. das immer aktive Tagfahrlicht, die hellen LEDs, sowie die Schiebehilfe – ideal beim Anstieg in der Tiefgarage oder am Bahnsteig.


Praxistest im Gelände – Bergauf? Kein Problem!

Selbst bei Steigungen über 10 % zieht der Hinterradmotor kräftig durch – ohne große Anstrengung! Die Suntour-Federstütze schluckt Unebenheiten effektiv, auch wenn eine Federgabel vorne fehlt.

Ob Asphalt, Schotter oder Waldweg: Das Explorer bleibt ruhig, leise und sicher. Die breite Bereifung sorgt für Komfort und Grip.


💬 Fazit: Für wen ist das Mougg Explorer gemacht?

✅ Perfekt für Pendler, Tourenfahrer & Freizeit-Cruiser, die Komfort, Leistung und Design suchen
✅ Ideal, wenn du wenig schrauben, aber viel erleben willst
✅ Auch für größere Fahrer:innen (bis ca. 1,90 m) top einstellbar

Kleiner Wermutstropfen? Das Display sitzt etwas tief und eine Federgabel vorne wäre das i-Tüpfelchen – aber das ist Jammern auf hohem Niveau.

Fiido C11 Pro im Test: Das City-E-Bike mit Stil, Power und smarten Extras

Einleitung: Das neue City-E-Bike im Check

Das Fiido C11 Pro ist da! Der Cityflitzer mit E-Antrieb kombiniert modernes Design, praktische Features und E-Motorisierung zu einem Preis, der aufhorchen lässt. In diesem Artikel erfährst du alles über das neue Modell: von Unboxing, Montage, Fahreindruck, Technik bis hin zur App-Integration. Ideal für Stadtpendler, Genussfahrer und alle, die ein smartes E-Bike mit gutem Preis-Leistungs-Verhältnis suchen.


Unboxing: Lieferumfang und erster Eindruck

Das C11 Pro kommt sicher verpackt mit Styroporschutz und ohne sichtbare Transportschäden. Im Lieferumfang enthalten sind:

  • bebilderte englische Bedienungsanleitung
  • Schutzbleche, Pedale, Werkzeug-Set
  • LED-Frontlicht, elektrische Klingel
  • Ladegerät mit 2A Ladestrom

Bereits beim Auspacken zeigt sich: Das Fiido C11 Pro ist hochwertig verarbeitet. Mängel wie einfache Schutzblechbefestigungen sind im Preisrahmen akzeptabel.


Montage: Schnell und unkompliziert

Der Aufbau des Bikes geht schnell – es gibt wenig zu montieren. Ein Kritikpunkt: Die Schutzbleche werden mit einfachen Treibschrauben befestigt, hier wäre eine hochwertigere Lösung wünschenswert. Positiv hervorzuheben ist die werkzeuglose Montage von Pedalen und Vorderrad.


Design und Ergonomie

Mit ca. 24,5 kg (inkl. Akku) ist das C11 Pro vergleichsweise leicht. Der Tiefeinstieg erleichtert das Auf- und Absteigen – ideal für Alltagsnutzer. Die Kombination aus Retro-Design (brauner Sattel & Griffe) und moderner Formensprache macht optisch was her.

Der verstellbare Vorbau, ergonomische Griffe mit Handballenauflage und die komfortable Sitzposition machen das Bike sehr bequem, auch auf längeren Strecken.


Technik & Ausstattung

  • Motor: 250W Heckmotor, 55 Nm Drehmoment
  • Akku: 499 Wh (48V-System), entnehmbar und abschließbar
  • Ladezeit: ca. 5–6 Stunden mit dem mitgelieferten 2A-Ladegerät
  • Reichweite: Herstellerangabe bis zu 104 km (Laborbedingungen)
  • Schaltung: Shimano 7-Gang
  • Bremsen: hydraulisch, jedoch kein Markenprodukt
  • Gabel: Federgabel mit 40 mm Federweg, einstellbar
  • Reifen: 27,5″ x 1,57″ mit Reflexstreifen

Fahreindruck: Komfort trifft Power

Besonders positiv fällt der Drehmomentsensor auf. Je nach Tretkraft wird die Motorleistung fein dosiert abgegeben, was für ein natürliches Fahrgefühl sorgt. In Kombination mit dem starken Motor beschleunigt das Bike zügig bis zur gesetzlich erlaubten Grenze von 25 km/h.

Die hydraulischen Scheibenbremsen packen gut zu, auch wenn Ersatzteilverfügbarkeit geprüft werden sollte. Das Display ist gut ablesbar, zeigt Geschwindigkeit, Fahrstufe, Durchschnittswerte u.v.m. Die verbaute elektrische Hupe ist laut StVZO nicht erlaubt, kann aber deaktiviert werden.


App-Integration: Smart unterwegs

Die Fiido-App bietet:

  • Sperrfunktion des Bikes
  • Navigation
  • Tachoeinstellungen (z.B. Fahrstufen, Einheiten)
  • Fahrdaten in Echtzeit

Kompatibel mit iOS und Android, punktet die App durch intuitive Bedienung und Funktionsvielfalt.


Fazit: Lohnt sich das Fiido C11 Pro?

Definitiv ja – für Stadtfahrer und Pendler, die ein modernes, kraftvolles und dennoch preisgünstiges E-Bike suchen. Die Highlights:

  • Kräftiger Motor mit Drehmomentsensor
  • Komfortable Ausstattung mit verstellbarem Vorbau
  • Attraktives Retro-Design
  • Gute App-Integration

Abstriche gibt es bei den Schutzblechen und der einfachen Ladeleistung. Doch das Gesamtpaket stimmt. Mit einem Preis um die 1000 Euro bietet das C11 Pro ein äußerst faires Angebot im Einsteigerbereich.


Hinweis: In der Videobeschreibung gibt es einen Rabattcode für 50 Euro Preisnachlass – reinschauen lohnt sich!

Tech for Fun sagt Danke für’s Lesen und wünscht allzeit gute Fahrt!

Vmax E-Scooter 2025: Neue Modelle, maximale Leistung – das steckt wirklich dahinter

München, Motorworld – In einem beeindruckenden Setting präsentierte Vmax seine neue E-Scooter-Produktlinie für 2025 – und ließ damit die Herzen aller E-Mobilitätsfans höherschlagen. Im Mittelpunkt der Veranstaltung: Der neue VX4VX2 GearVX2 Hub und das edle Carbon-Leichtgewicht VX8.

VX4 – Das Kraftpaket mit 2800 Watt Peakleistung

Der neue VX4 zeigt, was in der E-Mobilität derzeit technisch möglich ist: Ein 2800 Watt starker Brushless-Motor (VTorque R10) in Kombination mit einem 52-Volt-System und einem 50-Ampere-Controller sorgt für brachiale Beschleunigung – und das mit nur einem Motor. Trotz des Power-Outputs bleibt die maximale Traglast bei beachtlichen 150 kg.

Besonderes Augenmerk verdient die weiterentwickelte Federung – jetzt auch vorne einstellbar – sowie ein neu designter Blinkerschalter, der besonders im Winter mit Handschuhen intuitiv bedienbar ist. Ebenfalls neu: Ein USB-C-Anschluss direkt am Lenker, um Smartphones oder andere Geräte unterwegs zu laden.

Mit einer Reichweite von bis zu 110 km (Laborwerte) und einer Steigfähigkeit von 40 % ist der VX4 nicht nur ein Stadtflitzer, sondern auch für hügeliges Gelände bestens geeignet. Preislich bleibt Vmax mit 1.799 € UVP stabil im Vergleich zum Vorgänger.

VX2 Gear – Der Kletterspezialist mit Getriebe

Beim VX2 Gear kommt ein Planetengetriebemotor zum Einsatz, der 1400 Watt Peakleistung erzeugt. Was ihn besonders macht, ist das hohe Drehmoment – ideal für starke Steigungen bis zu 38 %. Trotz Getriebe bleibt das Fahrgeräusch moderat, was laut Tester „sogar Fahrspaß unterstützt“.

Auch dieses Modell punktet mit Vollfederung, einem neuen 3,5-Zoll-TFT-Display mit automatischer Helligkeitsregelung und Lichtautomatik sowie USB-C-Anschluss. Preislich startet der VX2 Gear ab 999 €.

VX2 Hub – Mehr Power, weniger Getöse

Für Fahrer, die den Fokus auf Leistung legen, bietet der VX2 Hub 1900 Watt Peakleistung mit einem Brushless-Motor – leiser als der Gear, aber mit reduzierter Steigfähigkeit (35 %). Das Display, die Bedienungseinheit und die Federung entsprechen der Gear-Version. Erhältlich ist der VX2 Hub ab 1.199 €, mit Topausstattung bis 1.499 €.

VX8 – Die Carbon-Rakete für Kenner

Ein echtes Highlight für Technikliebhaber ist der neue VX8. Vollständig aus Carbon gefertigt, bringt er nur 15 kg auf die Waage – ideal als Last-Mile-Fahrzeug. Auch hier kommt der Vmax-eigene Gearmotor zum Einsatz, allerdings ohne Federung und ohne hintere Blinker – bewusst zur Gewichtsreduktion. Preislich liegt der VX8 bei 1.799 € – ein Premiumprodukt für Enthusiasten.


Fazit: Vmax liefert 2025 eine Modelloffensive mit Köpfchen

Ob für Power-Fans, urbane Pendler oder Minimalisten mit Hang zum High-End-Design – Vmax bietet mit der neuen Modellreihe für nahezu jeden Fahrtyp die passende Lösung. Die Innovationsfreude zeigt sich nicht nur bei Motoren und Reichweite, sondern auch in der durchdachten Benutzerfreundlichkeit.

Erste Tests auf der Messe zeigten beeindruckende Ergebnisse. In Kürze folgen auf dem YouTube-Kanal Tech4Fun ausführliche Einzeltests. Wer jetzt schon überzeugt ist, kann bereits bestellen – die Auslieferung erfolgt voraussichtlich ab Ende Juli. Nutzt gern den Rabatt-Code „tech4fun“ 

SOFLOW SO4 Pro GT im Test: Das Powermonster unter den E-Scootern

Wenn man denkt, ein E-Scooter kann nicht mehr überraschen, kommt SOFLOW mit dem SO4 Pro GT um die Ecke – ein echtes Kraftpaket auf zwei Rädern. Nach dem bereits starken SO4 Pro Max legen die Schweizer noch eine Schippe drauf: Mehr Leistung, mehr Reichweite, mehr Komfort. Doch lohnt sich der Aufpreis von rund 500 €?

Design & Verarbeitung: Nachhaltig und robust

Wie gewohnt punktet SOFLOW mit einem cleveren Verpackungskonzept: Kaum Plastik, fast alles aus Pappe – vorbildlich. Auch beim Aufbau überzeugt der Scooter mit durchdachten Details und hochwertiger Verarbeitung. Der Lenker ist schnell montiert, die Anleitung ist bebildert und mehrsprachig. Und das Ladegerät? Eine kleine Quizshow für Experten – Carsten hat’s natürlich auf Anhieb erraten. (3 Ampere)

Technik & Features: Von allem ein bisschen mehr

Der SO4 Pro GT bringt satte 1600 Watt Peakleistung und ein beeindruckendes Drehmoment von 70 Nm auf die Straße – das ist E-Scooter-Level Overdrive. Damit zieht der GT selbst bei 29% Steigung souverän durch – was im Test eindrucksvoll demonstriert wurde.

Dazu kommt ein Wechselakku mit 18 Ah und 864 Wh, was eine Reichweite von bis zu 100 km verspricht (realistisch eher 60–70 km). Für Komfort sorgen Luftfederungen vorne und hinten, individuell einstellbar – ein absolutes Highlight für Vielfahrer und Pendler.

Fahrgefühl: GT steht nicht umsonst für „Gran Turismo“

Drei Fahrmodi (Long Drive, Comfortable, Sport) bieten für jede Situation die passende Power. Im Sportmodus entfaltet der GT seine volle Kraft – mit einem Antritt, der an alte Turbomotoren erinnert: Verzögert, dann BÄM. Die Federung arbeitet souverän, selbst auf „Kopfsteinpflaster des Todes“ blieb alles ruhig – bis auf die Zähne des Testers.

Das Cockpit mit TFT-Display ist modern, übersichtlich und endlich mit Prozentanzeige für den Akkustand. Dazu gibt’s eine Turn-by-Turn-Navigation, die über das Smartphone gespiegelt wird. Die App selbst bietet leider nur Basisfunktionen – hier ist noch Luft nach oben.

Bremsen, Sicherheit & Alltagstauglichkeit

Zwei Scheibenbremsen plus elektrische Rekuperation sorgen für kurze Bremswege – im Test wurden starke 1,5 Meter aus 22 km/h gemessen. Der Scooter ist IP65-zertifiziert, also voll regentauglich. Reflektierende Reifenstreifen ersetzen klassische Reflektoren und sorgen für Sichtbarkeit.

Fazit: Der König der Kompaktklasse?

Der SOFLOW SO4 Pro GT ist mehr als nur ein Upgrade – er ist eine Kampfansage an die Konkurrenz. Mit echter Power, top Komfort und hoher Reichweite positioniert er sich als echtes Top-Modell für alle, die mehr wollen – und bereit sind, dafür etwas mehr zu investieren.

Pro:

  • Sehr starke Motorleistung & Antritt
  • Hochwertige Federung (vorne & hinten)
  • Wechselakku mit großer Reichweite
  • Modernes Display mit Navigation
  • Robuste Verarbeitung und gutes Design

Contra:

  • App-Funktionen etwas mager
  • Kein echtes Offroad-Profil
  • Preislich schon im oberen Bereich

https://youtu.be/N3li2E1KPuM